In presse- und äußerungsrechtlichen Belangen vertrete ich sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen. Dies können einerseits Betroffene sein, andererseits auch diejenigen, die selbst wegen ihrer Äußerungen und Veröffentlichungen in Anspruch genommen werden. In der Praxis treten häufig folgende Konstellationen auf:
- Rezensionen im Internet (beispielsweise Google, Facebook, Kununu oder andere Plattformen)
- Hassreden, sog. Hate-Speeches, die beleidigende, ehrverletzende oder verleumderische Äußerungen beinhalten und auf die Herabwürdigung des Gegenübers abzielen
- Presseveröffentlichungen und sonstige Berichterstattungen
- Äußerungen und Veröffentlichungen von Bloggern
- Äußerungen und Veröffentlichungen in Sozialen Medien
- Übersendung sexualisierter Nachrichten, Bilder oder Videos (z.B. Nacktbilder, sog. Rachepornografie)
- Äußerungen in politischen Auseinandersetzungen, Wahlkämpfen oder Demonstrationen
Vor der Einleitung von rechtlichen Schritten biete ich eine ausführliche Beratung zu den verschiedenen Möglichkeiten und Erfolgsaussichten an. Dies beinhaltet auch die Frage nach den möglichen Kosten und Risiken. Falls die Voraussetzungen dafür vorliegen, berate ich über die Möglichkeit, Prozesskostenhilfe in Anspruch zu nehmen, oder übernehme die Korrespondenz mit Rechtsschutzversicherungen.